Was kann der Rollator von morgen?
Kann er Trainingspartner werden oder Navigationsgerät? Kann er dem Nutzer helfen, mögliche Gefahren, etwa rutschige Stellen am Boden zu vermeiden? Bremst er, bevor es zu spät ist? Sensoren, die die Umwelt wahrnehmen und darauf reagieren, sollen bei all dem helfen. In diesem Sinne tüfteln Pflegeforscher der Uni Halle mit vielen Partnern gegenwärtig am Rollator. Sie loten aus, was mittels digitaler Technologien möglich ist und wollen den mobilen Alltagshelfer weiterentwickeln. Praktische Hilfe gab es jetzt von den Gästen der Tagespflege Akazienhof. Am 17. Juni 2025 testen und diskutierten sie einige Funktionen des Rollators mit Kamera und digitaler Oberfläche. Am Ende fasste es ein Tagesgast so zusammen: „Toll, was die Jungs da so machen“.